|
"...Die Sprache bleibt sekundär. Und dennoch wird jede kleinste Entwicklung im Beziehungs-Dreieck sichtbar gemacht - durch stilisiert-ritualisierte Bewegungen, die den drohenden Konflikt in minimalen Abweichungen verraten...". Die Welt 3.8.98
"...Regisseur Andreas Janes setzt sein Stück in überaus poetische Bilder um, mischt tänzerische Elemente mit körperbetontem rhytmischem Theater ..." . Berliner Morgenpost 4.8.98
|
|